Der Anteil der Mitarbeitenden, die in einem Teilzeitpensum arbeiten, erhöhte sich im Berichtsjahr auf 49.9% (Vorjahr: 46.1%). Der Frauenanteil bei den Teilzeit-Mitarbeitenden beträgt 80.5% (–1.2 Prozentpunkte). Während 58.2% der Frauen am USZ Teilzeit arbeiten, beträgt der Anteil bei den Männern zwar nur 31.4%, das ist jedoch gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 5.7 Prozentpunkte.
Die höchsten Anteile an Teilzeitstellen verzeichneten die Berufsgruppen Pflege (59.3%), Administration der Medizinbereiche (58%) und MTTB (57.0%).
Die Teilzeitquote bei den Ärzt*innen/Naturwissenschaftler*innen ist leicht gestiegen und beträgt neu 29.1% (Vorjahr: 28.1%). Bedingt durch die Weiterbildungsphase ist die Teilzeitquote bei den Assistenzärzt*innen mit 15.4% vergleichsweise tief. Bei den Oberärzt* innen beträgt die Teilzeitquote 47.4% (Vorjahr: 43.9%) und bei den Leitenden Ärzt*innen 14% (Vorjahr: 14.9%).