Das Institut für Intensivmedizin umfasst sechs spezialisierte Intensivstationen mit verschiedenen Schwerpunkten: Innere Medizin; Viszeral-, Thorax- und Transplantation-Chirurgie; Herz- und Gefässchirurgie; Brandverletzungen; Traumatologie und Neurochirurgie.
Auf den verschiedenen Intensivstationen (IPS) wird die Betreuung und Pflege von Schwerstkranken und von Patient*innen, die sich in lebensbedrohlichen Situationen befinden, rund um die Uhr gewährleistet. Speziell dafür ausgebildete, hochqualifizierte Ärzt*innen und Pflegefachpersonen kümmern sich um diese Patientinnen und Patienten. Weitere Fachpersonen aus der Physio- und Ergotherapie, Ernährungsberatung sowie dem Sozial- und Konsiliardienst unterstützen die intensivmedizinischen Teams in ihrer Arbeit.
Wiedereintritte auf IPS innerhalb von 48 Stunden nach Verlegung
Ein wichtiger Indikator zur Qualitätssicherung auf der Intensivstation ist die Wiedereintrittsrate innerhalb von 48 Stunden. Seit 2017 wird dieser Indikator regelmässig erhoben und ausgewiesen.